Förderverein der Offizierschule des Heeres

 

Impressionen der Graf-Stauffenberg-Kaserne

 

1873 wurde begonnen, die bautechnisch einmalige und ausschließlich für die militärische Nutzung konzipierte Anlage unter Leitung des damaligen sächsischen Kriegsministers, General der Kavallerie von Fabrice zu errichten.

Im Zentrum der späteren Kasernenstadt wurde damals zunächst die Sächsisch-Königliche Kadettenanstalt errichtet. Diese wurde nach 1918 und dem Ende der sächsischen Monarchie von der Reichswehr weiter genutzt und später zur Infanterieschule ausgebaut.

Ostfassade der ehem. Infanterieschule der Reichswehr. Heute Unterkunftsgebäude für rund 300 Lehrgangsteilnehmer.
Hier sieht man die Ostfassade der, an das Areal der Kadettenanstalt baulich angegliederten ehemaligen Infanterieschule der Reichswehr.

Auch hier finden sich heute hauptsächlich Unterkunftsgebäude - für rund 300 Lehrgangsteilnehmer.
Unter dem Dach befindet sich zusätzlich noch ein geräumiger und modern eingerichteter Lehrsaal, der die Kapazitäten der OSH gut ergänzt.
Der ehem. Feldherrensaal der Infanterieschule (jetzt Stauffenbergsaal), ist heute der zweitgrösste Lehrsaal der Offizierschule.
Der ehemalige "Feldherrensaal" der Infanterieschule ist in der heutigen OSH nach dem Namensgeber der Kaserne benannt und heißt folglich Stauffenbergsaal.
Er ist der zweitgrösste Lehrsaal der Offizierschule.
Blick von der Kadettenanstalt auf den Nordflügel der Infanterieschule.
Anderer Blickwinkel, in dem Fall über die Parkanlage auf den Nordflügel der Infanterieschule.
Im Mittelteil unter dem Dach befindet sich der Lehrsaal.
In den Bereichen des Kellers hat die MatGruppe ihre Räume.
Das ehem. Torhaus des Garnisonslazaretts dient heute als Büro des Kasernenfeldwebels und als Meldekopf.
Das sogenannte Torhaus, welches sich direkt an der Zufahrt, sprich am Tor befindet, ist das kleinste Gebäude der OSH und dient heute als Büro des Kasernenfeldwebels / -Offiziers und wird gern als Meldekopf genutzt.
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